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News in eigener Sache

Paartal Immobilienverwaltung GmbH

Die beiden als Einzelunternehmen geführten Hausverwaltungen von Alois Hlawatsch und Thomas Wächter haben fusioniert. Ab 1.10.2022 werden die Objekte dieser beiden Hausverwaltungen über die Paartal Immobilienverwaltung GmbH betreut. Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt strategisch, personell und technisch von Vorteil ist: für unsere Kunden, unsere Geschäftspartner und auch für uns.

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News aus der Branche

Rund zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten ist die Provision für Immobilienmakler in den meisten Bundesländern unverändert. In fünf Ländern hat sich die Vermittlungsgebühr sogar erhöht.
Stecker-Solar-Module werden immer beliebter. Damit Wohnungseigentümerinnen und -eigentümer sie auf Balkon oder Terrasse erreichten können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.
Gut ausgebildete, motivierte und zukunftsorientierte Mitarbeitende gehören definitiv dazu! Ideen und Impulse, wie Immobilienverwaltungen diese finden, binden und langfristig halten können, liefert die neue Publikation des VDIV Deutschland.
Mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien soll ab 1. Januar 2024 jede Heizung, egal ob ausgetauscht oder im Neubau, betrieben werden. Dies geht aus dem noch inoffiziellen Referentenentwurf der zuständigen Ministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hervor. Bis spätestens Mitte des Jahres sollen die verschärften Regelungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft treten.
Ein Jahr nach Beginn des Ukrainekrieges ist die Energieversorgung in Deutschland auch ohne Erdgas aus Russland gesichert, so die Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Ein weiterer Ausbau von festen Onshore-LNG-Terminals sei weder energiewirtschaftlich noch klimapolitisch sinnvoll.
Der Bundestag hat in erster Lesung einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Digitalisierung im Bauleitplanverfahren (Bundestagsdrucksache 20/5663) diskutiert. Ziel ist, Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich zu beschleunigen und damit private und staatliche Investitionen anzukurbeln.
?Wohnraumschaffung und Bauen muss vorrangig klima- und ressourcenschonender Bestandsumbau sein.? Diese zentrale Empfehlung formulieren das Umweltbundesamt (?UBA?) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) in ihrem gemeinsamen Positionspapier Umwelt schützen ? Wohnraum schaffen.
Verbraucher und Unternehmen, die Fragen zur Funktions- und Wirkungsweise der Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse haben, können sich seit dem 1. März 2023 an die kostenfreie Telefonhotline des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wenden. Sie ist unter der Nummer 0800-78 88 900 verfügbar. Außerdem soll eine neue Verordnung vor einer missbräuchlichen Anwendung schützen.
Eigentümer, die in einem Haus mit mehr als zehn Einheiten Miet- in Eigentumswohnungen umwandeln möchten, benötigen dafür künftig in 50 Städten und Gemeinden in Bayern eine Genehmigung der Kommune. Das sieht der Entwurf einer Rechtsverordnung vor, mit der das Bundesland von der Ermächtigung nach Paragraf 250 Baugesetzbuch (§ 250 Abs. 1 Satz 3 BauGB) Gebrauch macht.
Zum Ende der Abgabefrist am 31. Januar wurden nach Angaben des Bundesfinanzministeriums bundesweit knapp 75 Prozent der erwarteten Grundsteuer-Feststellungserklärungen abgegeben. Das Bundesland Bayern hat nun die Frist im Alleingang um drei Monate verlängert. Die anderen Länder werden in den kommenden Wochen Erinnerungsschreiben versenden.
Ein durchschnittlicher Haushalt in einem Mehrfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 80.000 Kilowattstunden (KWh) musste zum Jahresbeginn rund elf Prozent weniger für Erdgas bezahlen als im 4. Quartal 2022. Das geht aus der Gaspreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (bdew) hervor.
91.000 neue Solarthermieanlagen wurden vergangenes Jahr in Deutschland installiert. Die Bruttofläche der Kollektoren umfasst 709.000 Quadratmeter, so die Zahlen des Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) und des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Die Verbände prognostizieren eine weiter steigende Nachfrage.