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News in eigener Sache

Paartal Immobilienverwaltung GmbH

Die beiden als Einzelunternehmen geführten Hausverwaltungen von Alois Hlawatsch und Thomas Wächter haben fusioniert. Ab 1.10.2022 werden die Objekte dieser beiden Hausverwaltungen über die Paartal Immobilienverwaltung GmbH betreut. Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt strategisch, personell und technisch von Vorteil ist: für unsere Kunden, unsere Geschäftspartner und auch für uns.

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News aus der Branche

Zum Jahresbeginn 2025 traten zahlreiche gesetzliche Neuerungen in Kraft, die Immobilienverwaltungen betreffen. Neben der Reform der Grundsteuer und der Pflicht zur E-Rechnung sind auch neue Regelungen zur Verbrauchserfassung bei Wärmepumpen relevant. Zudem könnten geplante Anpassungen der Mietpreisbremse erhebliche Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben.
Der Jahreswirtschaftsbericht 2025 zeigt: Deutschland steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz sinkender Inflation und steigender Reallöhne bremsen Bürokratie, Investitionsschwäche und Fachkräftemangel das Wachstum. Die Bundesregierung plant Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft, doch strukturelle Probleme bleiben bestehen.
Nach Jahren des Wachstums erleidet der Wärmepumpenmarkt einen massiven Einbruch. 2024 wurden nur 193.000 Geräte verkauft ? ein Rückgang um 46 Prozent. Unsicherheiten bei der Förderung und gesetzliche Hürden bremsen die Nachfrage. Experten fordern eine verlässliche Politik, um das Potenzial der Wärmewende zu nutzen.
Energieversorgung und Klimaschutz stehen auf der politischen Agenda: Der Bundestag berät acht energiepolitische Gesetze, darunter Maßnahmen zur Photovoltaik, zum Emissionshandel und zur Bioenergie. Die Parteien loben die Einigung, warnen aber vor ungelösten Streitpunkten.
Die kommunale Wärmeplanung nimmt Fahrt auf: 34 Prozent der Städte und Gemeinden haben bisher begonnen, Konzepte für die Wärmewende zu entwickeln. Laut dem Kompetenzzentrum Wärmewende (KWW) haben mittlerweile 34 Prozent der Kommunen mit der Erstellung solcher Pläne begonnen ? darunter fast alle großen Städte.
Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt Deutschland Spitzenreiter bei Bauinvestitionen. Trotzdem sind die Wohnungsbauzahlen und Sanierungsquote niedrig. Der Grund: 2023 flossen 487 Milliarden Euro in die Branche, getrieben vor allem durch öffentliche Tiefbauprojekte.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können mit einer EU-Förderung ihre Energieeffizienz steigern und damit Kosten sparen. Noch sind 230 Zuschüsse verfügbar ? ein Gewinn für Unternehmen und Umwelt.
Das Bündnis bezahlbarer Wohnraum zieht nach drei Jahren eine gemischte Bilanz. Während einige Bundesländer ihre Bauordnungen angepasst haben, bleiben zentrale Maßnahmen wie die Novelle des Baugesetzbuches auf der Strecke. Der Wohnraummangel spitzt sich zu, und es werden dringend bundesweite Reformen gefordert, um die Situation zu entschärfen. Der VDIV plädiert zudem für die Zusammenlegung von Neubau und Bestand in einem Bauministerium in der nächsten Legislaturperiode.
Energetische Sanierungen zahlen sich für Eigentümer aus: Laut einer aktuellen Analyse des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel) erzielen energieeffiziente Immobilien höhere Verkaufspreise und Mieten. Die Studie zeigt, dass Transparenz durch Bedarfsausweise entscheidend ist, um die Wertsteigerung zu realisieren.
Nachhaltige Immobilien werden immer gefragter, besonders in Deutschland. Der RICS-Report 2024 zeigt, dass grüne Gebäude nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich attraktiv sind. Hohe Preisaufschläge und steigendes Investoreninteresse bestätigen diesen Trend.