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News in eigener Sache

Paartal Immobilienverwaltung GmbH

Die beiden als Einzelunternehmen geführten Hausverwaltungen von Alois Hlawatsch und Thomas Wächter haben fusioniert. Ab 1.10.2022 werden die Objekte dieser beiden Hausverwaltungen über die Paartal Immobilienverwaltung GmbH betreut. Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt strategisch, personell und technisch von Vorteil ist: für unsere Kunden, unsere Geschäftspartner und auch für uns.

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News aus der Branche

Das ifo-Institut geht davon aus, dass in den Top-7-Städten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf) mittelfristig 5,8 Millionen Quadratmeter Bürofläche für Umnutzungen verfügbar sein werden. Dort könnten bis zu 60.200 Wohnungen entstehen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 1,7 Personen wäre das Wohnraum für 102.000 Menschen.
Mehrere Sachverständige fordern Ergänzungen bei den geplanten Änderungen der Technischen Anleitung (TA) zum Schutz gegen Lärm. Das wurde bei einer Anhörung im Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen deutlich.
Viele Eigentümergemeinschaften und ihre Verwaltungen hoffen darauf, dass ihr Gebäude an das Wärmenetz angeschlossen werden kann. Bis 2045 könnte Fernwärme rund ein Drittel aller Wohnungen in Deutschland versorgen, vor allem in Städten und Ballungsräumen. Das zeigt eine Studie des Think Tanks Agora Energiewende.
Im ersten Halbjahr 2024 wurden 16.063 öffentliche Ladepunkte mit einer Leistung von 0,9 Gigawatt (GW) zugebaut. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 14 bzw. 17 Prozent, so der Elektromobilitätsmonitor des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Allerdings sind im Schnitt nur 14,5 Prozent der Ladepunkte zeitgleich belegt, Tendenz sinkend.
Die Heizkosten sind im Jahr 2023 teilweise wieder gesunken. Für 2024 ist mit einem weiteren Rückgang zu rechnen, außer bei Fernwärme. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Heizspiegel der Beratungsgesellschaft co2online hervor. Er basiert auf der Auswertung von über 140.000 Gebäudedaten deutschlandweit.
Braucht es eine Pflichtversicherung für Elementarschäden? Diese Frage ist seit Jahren Thema von politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Treten Fluten wie im Ahrtal auf und die Gebäude sind mehrheitlich nicht versichert, muss oft der Staat aushelfen, was auf Dauer sehr teuer zu stehen kommt. Immobilienverwaltungen stehen häufig mit an der ersten Front, wenn es um die Beseitigung der Schäden einer Naturgewalt geht. Der VDIV-Verwaltermonitor hat gefragt, wie Immobilienverwalterinnen und -verwalter die Lage einschätzen.
Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es eine ambitionierte und sozial gerechte Sanierungsstrategie, so die Gebäude-Allianz. Vertreter des Verbändebündnisses haben mit den Staatssekretären Dr. Rolf Bösinger (Bundesbauministerium) und Dr. Philipp Nimmermann (Bundeswirtschaftsministerium) über ihre Forderungen diskutiert.
82 Prozent der privaten Haushalte halten die Energiewende für wichtig oder sehr wichtig. Rund 31 Prozent nutzen eine Energiewendetechnologie. Besonders beliebt sind PV-Anlagen (15 Prozent), Solarthermie (9 Prozent) und Wärmepumpen (6,4 Prozent). Diese Zahlen hat die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau im KfW-Energiewendebarometer 2024 veröffentlicht.
Der Bundesrat hat heute einer wichtigen Gesetzesänderung zugestimmt, die weitreichende Neuerungen für Wohnungseigentümergemeinschaften und in der Nutzung Erneuerbarer Energien zur Folge hat. Mit dem Gesetz zur Zulassung virtueller Wohnungseigentümerversammlungen wird die Möglichkeit geschaffen, diese künftig rein virtuell durchzuführen ? eine Maßnahme, die sowohl Zeit als auch Kosten spart und den Fachkräftemangel im Blick hat. Weiterhin werden der Einsatz von Steckersolargeräten und die Übertragbarkeit beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten für Erneuerbare-Energien-Anlagen erleichtert.
Der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2024 auf 61,5 Prozent erhöht. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug er noch 53,3 Prozent. Insgesamt wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 5,3 Prozent weniger Strom als im Vorjahr produziert. Die importierte Strommenge erhöhte sich um 23 Prozent.
Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zur Umsetzung der Agenda 2030 sieht unter anderem vor, die Nutzung neuer Flächen für Bau- und Verkehrsprojekte bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar zu begrenzen und bis 2050 auf Nettonull zu reduzieren. Nun hat die Bundesregierung einen Transformationsbericht vorgelegt (Bundestagsdrucksache 20/12650), der konkrete Maßnahmen beinhaltet.
Im zweiten Quartal des laufenden Jahres haben die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute Immobilienkredite mit einem Volumen von 31,2 Milliarden Euro vergeben. Das entspricht einem Anstieg von 15,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Treiber ist die erhöhte Nachfrage nach Wohnimmobilien.
Ein kurzfristiger Wirtschaftsaufschwung ist nicht in Sicht. Dem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zufolge sinkt das Geschäftsklima der Unternehmen erneut, wenn auch moderat. Die Konjunkturprognose des ifo Instituts geht von null Wachstum im laufenden Jahr. Und laut ifo-Monatsstatistik klagt weiterhin jedes zweite Wohnungsbauunternehmen über Auftragsmängel.
Ab 1. Oktober 2024 können Investierende sowie Ersterwerbende von neu errichteten Wohngebäuden oder Wohneinheiten sowie Nichtwohngebäuden bei der KfW den neuen Förderkredit ?Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment? (KNN) beantragen. Die Förderung wird in Form eines zinsverbilligten Kredits ohne Tilgungszuschuss gewährt.
Fortschrittliche Technologien können Vermietern und Verwaltern Erleichterungen bringen. Viele Mieter würden dafür mehr zahlen. Die Bedeutung der Digitalisierung ist der Branche zwar bewusst, doch die Entwicklung geht schleppend voran. Eine Umfrage der Software-Vermittlungsplattform Capterra und die Digitalisierungsstudie von ZIA und EY zeigen den aktuellen Stand.
Der Bundestag hat die Entwürfe eines Haushaltsgesetzes 2025 (Bundestagsdrucksache 20/12400) und einen Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2024 (Bundestagsdrucksache 20/12770) sowie den Finanzplan des Bundes für 2024 bis 2028 (Bundestagsdrucksache 20/12401) beraten. Im kommenden Jahr sind Ausgaben in Höhe von 488,6 Milliarden Euro bei einer Neuverschuldung von 51,3 Milliarden Euro vorgesehen.
Die Bestellung eines ordnungsgemäßen Verwalters gehört nach dem Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz zur ordnungsgemäßen Verwaltung. Als zertifizierter Verwalter darf sich bezeichnen, wer erfolgreich eine entsprechende IHK-Prüfung durchgeführt hat. Das VDIV-Praxishandbuch bereitet Sie darauf optimal vor! Die Neuauflage berücksichtigt Änderungen aus dem Gebäudeenergiegesetz und der Trinkwasserverordnung sowie die aktuelle Rechtsprechung der Gerichte zum Wohnungseigentumsgesetz bis Mai 2024.
Am 30. September dieses Jahres endet das EU-Projekt ?GREEN Home?, das WEG-Verwaltungen bei Fragen rund um energetische Sanierungen unterstützt, nach dreijähriger Laufzeit ? Zeit für eine Bilanz aus erster Hand. Um Einblicke in das Projekt und dessen Erfolge zu erhalten, berichtet dieses Mal Thomas Rolf Hermes von Frank ECOzwei von seinen Erfahrungen.
Eine aktuelle Umfrage von immowelt zeigt: 25,1 Prozent der Immobilienbesitzer in Deutschland haben in den letzten 12 Monaten energetische Sanierungen durchgeführt. Hauptmotive sind die Senkung von Energiekosten und der Werterhalt. Besonders beliebt waren der Austausch von Fenstern, Heizungen und Dämmungen.
Der neue EU AI Act stellt einen Meilenstein in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz dar. Besonders betroffen sind die Immobilienbranche und andere Sektoren, die KI-Systeme zur Bonitätsprüfung und im Personalmanagement einsetzen. Die neuen Regelungen erfordern umfassende Transparenz, strenge Aufzeichnungspflichten und könnten bei Verstößen empfindliche Strafen nach sich ziehen.